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   VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217   

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VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217 (https://dejure.org/2010,71904)
VG Augsburg, Entscheidung vom 15.02.2010 - Au 1 S 10.217 (https://dejure.org/2010,71904)
VG Augsburg, Entscheidung vom 15. Februar 2010 - Au 1 S 10.217 (https://dejure.org/2010,71904)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • openjur.de

    Die von § 84 Abs. 2 Satz 1 AufenthG angeordnete (innere) Wirksamkeit der Ausweisung soll verhindern, dass der Ausländer seinen Rechtskreis während des laufenden Verfahrens über die Ausweisung zu seinen Gunsten erweitern kann. Die Vorschrift zwingt jedoch nicht dazu, alle ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • VGH Bayern, 12.10.2009 - 10 CS 09.817

    Zu den Anforderungen an den Nachweis für die Ausweisung eines Ausländers wegen

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Liegen lediglich Verbindungen und Kontakte zu derartigen Organisationen oder deren Mitgliedern vor, ohne dass der Ausländer auch als Nichtmitglied durch sein Engagement eine innere Nähe und Verbundenheit zu dieser Vereinigung selbst zum Ausdruck bringt, fehlt es an einer Unterstützung im dargelegten Sinn (BayVGH vom 12.10.2009 Az. 10 CS 09.817 - RdNr. 26 unter Verweis auf BVerwGE 123, 114 ; BayVGH vom 29.7.2009 Az. 10 BV 08.2411 - RdNr. 26).

    Der Ausweisungstatbestand des § 54 Nr. 5 AufenthG verlangt nicht den vollen Nachweis der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung oder deren Unterstützung, vielmehr begnügt sich die Vorschrift mit entsprechenden Indiztatsachen (BayVGH vom 12.10.2009 a. a. O. - - Leitsatz).

    Maßgeblich ist insoweit eine wertende Gesamtbetrachtung, ob im Falle des betroffenen Ausländers die Voraussetzungen des Ausweisungstatbestandes erfüllt sind (vgl. BVerwG vom 15.3.2005 BVerwGE 123, 114 Leitsatz 5; BayVGH vom 12.10.2009 a. a. O. - Rdnr. 22).

  • VG Augsburg, 18.01.2011 - Au 1 K 10.121

    Ausweisung wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Gegen den Bescheid der Regierung von ... ließ der Antragssteller am 26. Januar 2010 Klage erheben (Az. Au 1 K 10.121).

    Ergänzend wird Bezug genommen auf den Inhalt der beigezogenen Behördenakten und der Gerichtsakten (auch in den Verfahren Au 1 K 10.102, Au 1 K 10.121, Au 1 E 10.124, Au 1 S 10.126, Au 1 E 10.127 [betreffend die Verlängerung eines Reiseausweises für Flüchtlinge] und Au 1 K 10.212).

    Zum Verfahren beigezogen wurden auch die in den Verfahren Au 1 K 10.121, Au 1 S 10.126 und Au 1 E 10.127 vorgelegten Behördenakten der Regierung von .

  • VG Augsburg, 17.02.2010 - Au 1 E 10.124

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Ausstellung einer

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Zu dieser Klage stellte der Antragsteller zur Niederschrift der Rechtsantragsstelle des Verwaltungsgerichts Augsburg am 27. Januar 2010 einen Antrag nach § 123 VwGO (Au 1 E 10.124).

    Nach einem rechtlichen Hinweis der Kammer vom 9. Februar 2010 im Verfahren Au 1 E 10.124 auf einen noch nicht beschiedenen Antrag des Antragstellers auf Verlängerung seiner Aufenthaltserlaubnis lehnte die Antragsgegnerin diesen Antrag ohne vorherige Anhörung mit Bescheid vom 10. Februar 2010 ab.

    Ergänzend wird Bezug genommen auf den Inhalt der beigezogenen Behördenakten und der Gerichtsakten (auch in den Verfahren Au 1 K 10.102, Au 1 K 10.121, Au 1 E 10.124, Au 1 S 10.126, Au 1 E 10.127 [betreffend die Verlängerung eines Reiseausweises für Flüchtlinge] und Au 1 K 10.212).

  • BVerwG, 15.03.2005 - 1 C 26.03

    Aufenthaltserlaubnis, Niederlassungserlaubnis, Ausweisungsgründe, Verbrauch von

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Liegen lediglich Verbindungen und Kontakte zu derartigen Organisationen oder deren Mitgliedern vor, ohne dass der Ausländer auch als Nichtmitglied durch sein Engagement eine innere Nähe und Verbundenheit zu dieser Vereinigung selbst zum Ausdruck bringt, fehlt es an einer Unterstützung im dargelegten Sinn (BayVGH vom 12.10.2009 Az. 10 CS 09.817 - RdNr. 26 unter Verweis auf BVerwGE 123, 114 ; BayVGH vom 29.7.2009 Az. 10 BV 08.2411 - RdNr. 26).

    Maßgeblich ist insoweit eine wertende Gesamtbetrachtung, ob im Falle des betroffenen Ausländers die Voraussetzungen des Ausweisungstatbestandes erfüllt sind (vgl. BVerwG vom 15.3.2005 BVerwGE 123, 114 Leitsatz 5; BayVGH vom 12.10.2009 a. a. O. - Rdnr. 22).

  • VGH Baden-Württemberg, 14.02.2007 - 13 S 2969/06

    Verfahren nach § 80 Abs 7 VwGO mit Bezug auf die Sperrwirkung des § 11 Abs 1 S 1

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Daher ist in der Rechtsprechung anerkannt, dass es in besonderen Konstellationen aufgrund der grundgesetzlichen Rechtsschutzgarantie geboten ist, im Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes die Rechtmäßigkeit (und folglich auch die mit der inneren Wirksamkeit verbundene Gestaltungswirkung) der Ausweisung zu überprüfen (vgl. BayVGH vom 12.5.2009 Az. 19 CS 09.934 - RdNr. 5 unter Verweis auf BayVGH vom 14.4.2004 Az. 24 CS 03.3436; VGH BW 14.2.2007 Az. 13 S 2969/06 - RdNr. 7 jeweils m. w. N.; vgl. zum Ganzen auch Funke-Kaiser in GK-AufenthG, RdNr. 21 ff. zu § 84).

    Die Kammer legt insofern an die Überprüfung der Ausweisungsverfügung den gleichen Maßstab an, der für den Fall einer für sofort vollziehbar erklärten Ausweisung im Rahmen des § 80 Abs. 5 VwGO gelten würde (vgl. zu einer vergleichbaren Konstellation VGH BW 14.2.2007 Az. 13 S 2969/06 - RdNr. 8).

  • BVerwG, 15.11.2007 - 1 C 45.06

    Ausweisung; maßgeblicher Zeitpunkt; Sach- und Rechtslage; Verhältnismäßigkeit;

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    (a) Seit dem Inkrafttreten des Richtlinienumsetzungsgesetzes am 28. August 2007 ist für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Ausweisung bei allen Ausländern einheitlich die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung oder Entscheidung des Tatsachengerichts maßgeblich (BVerwG vom 25.11.2007 BVerwGE 130, 20).
  • VGH Bayern, 29.07.2009 - 10 BV 08.2411

    Berufungsverfahren; Nachprüfungsumfang; Altfallregelung Ausländerrecht;

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Liegen lediglich Verbindungen und Kontakte zu derartigen Organisationen oder deren Mitgliedern vor, ohne dass der Ausländer auch als Nichtmitglied durch sein Engagement eine innere Nähe und Verbundenheit zu dieser Vereinigung selbst zum Ausdruck bringt, fehlt es an einer Unterstützung im dargelegten Sinn (BayVGH vom 12.10.2009 Az. 10 CS 09.817 - RdNr. 26 unter Verweis auf BVerwGE 123, 114 ; BayVGH vom 29.7.2009 Az. 10 BV 08.2411 - RdNr. 26).
  • VGH Bayern, 09.11.2005 - 24 CS 05.2621

    Ausweisung eines (früheren) Anhängers des verbotenen Kalifatsstaats,

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Eine solche Sympathie kann lediglich im Rahmen einer Gesamtschau zusammen mit anderen schwerwiegenden Indizien einen dringenden Verdacht begründen (Discher, a.a.O. Rdnr. 545 zu § 54 mit Verweis auf BayVGH vom 9.11.2005 Az. 24 CS 05.2652 - NVwZ 2006, 1306 ).
  • VGH Bayern, 23.01.2008 - 19 CS 07.2828

    Berücksichtigung der Fiktionswirkung aus § 81 Abs. 4 AufenthG bei der Berechnung

    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Ungeachtet der umstrittenen Frage, ob die Zeiten des Besitzes einer Fiktionsbescheinigung im Rahmen eines Antrags auf Erteilung einer Niederlassungserlaubnis zu berücksichtigen sind (vgl. dazu BayVGH vom 23.1.2008 Az. 19 CS 07.2828 - RdNr. 24 ff.), besteht in der vorliegenden Konstellation die Gefahr einer Aufenthaltsverfestigung auch dann nicht, wenn dem Antragsteller die Fiktionswirkung des § 81 Abs. 4 AufenthG zugute käme.
  • VG Augsburg, 16.03.2009 - Au 1 S 09.51
    Auszug aus VG Augsburg, 15.02.2010 - Au 1 S 10.217
    Jedenfalls stellt die Unterstützung einer einzelnen Person nicht die Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Sinne des § 54 Nr. 5 AufenthG dar (vgl. hierzu bereits VG Augsburg vom 16.3.2009 Au 1 S 09.51, S. 15 f.).
  • VGH Bayern, 29.03.2007 - 24 ZB 07.111

    Ausländerrecht: Ausweisung, Besonderer Ausweisungsschutz, Eingriff in das

  • VG Augsburg, 06.10.2009 - Au 1 K 09.44

    Feststellung des Verlusts des Freizügigkeitsrechts und Ausweisung wegen Verdachts

  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

  • BVerfG, 24.04.1974 - 2 BvR 236/74

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an die Arrestvollziehung im Strafvollzug

  • VGH Bayern, 12.05.2009 - 19 CS 09.934

    Einstweiliges Rechtsschutzbegehren trotz aufschiebender Wirkung der Ausweisung im

  • VGH Bayern, 14.04.2004 - 24 CS 03.3436
  • VG Augsburg, 17.02.2010 - Au 1 E 10.124

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung; Ausstellung einer

    Hinsichtlich des Sachverhalts kann zunächst Bezug genommen werden auf den Beschluss der Kammer vom 15. Februar 2010 im Verfahren Au 1 S 10.217 (S. 2 ff. des BA).

    Mit Beschluss vom 15. Februar 2010 im Verfahren Au 1 S 10.217 ordnete die Kammer die aufschiebende Wirkung der hiergegen erhobene Klage (Au 1 K 10.212) an.

    Auf Anfrage der Kammer teilte die Antragsgegnerin am 17. Februar 2010 telefonisch mit, dass eine Fiktionsbescheinigung trotz des Beschlusses im Verfahren Au 1 S 10.217 nach wie vor nicht ausgestellt werden könne.

    Ergänzend wird Bezug genommen auf den Inhalt der beigezogenen Behördenakten und der Gerichtsakten (auch in den Verfahren Au 1 K 10.102, Au 1 K 10.121, Au 1 S 10.126, Au 1 E 10.127 [betreffend die Verlängerung eines Reiseausweises für Flüchtlinge], Au 1 K 10.212 und Au 1 S 10.217).

    Die Antragsgegnerin hat zum Ausdruck gebracht, dass sie sich trotz des Beschlusses der Kammer im Verfahren Au 1 S 10.217, in dem ausführlich dargelegt wurde, dass die Ausweisung die Fortbestehensfiktion des Antrags des Antragstellers vom 16. März 2007 nicht zum Erlöschen gebracht hat, nicht verpflichtet sieht, dem Antragsteller eine Fiktionsbescheinigung auszustellen.

    Insofern wird auf die Gründe des Beschlusses der Kammer vom 15. Februar 2010 im Verfahren Au 1 S 10.217 (S. 11 ff. des BA) Bezug genommen.

    Schließlich hat auch der Bescheid der Antragsgegnerin vom 10. Februar 2010 die Fiktionswirkung nicht beendet, weil die Kammer die aufschiebende Wirkung der hiergegen erhobenen Klage mit Beschluss vom 15. Februar 2010 im Verfahren Au 1 S 10.217 angeordnet hat.

  • VG Potsdam, 18.08.2023 - 3 L 284/23
    Es ist umstritten und muss hier nicht entschieden werden, ob die Ausweisung in entsprechender Anwendung von § 51 Abs. 1 Nr. 5 AufenthG im Wege des "Erst-Recht-Schlusses" auch zum Erlöschen der Fiktionswirkung nach § 81 Abs. 4 Satz 1 AufenthG führt (bejahend: Dollinger, in: Bergmann/Dienelt, Ausländerrecht, 14. Aufl. 2022, § 51 AufenthG, Rn. 9; OVG Hamburg, Beschluss vom 18. Januar 1995 - Bs V 262/94 -, juris Rn. 3 [zur Vorgängervorschrift]; vgl. auch VGH Mannheim, Beschluss vom 30. August 2016 - 11 S 1660/16 - differenzierend: VG Augsburg, Beschluss vom 15. Februar 2010 - Au 1 S 10.217 -, juris Rn. 32; verneinend: OVG Lüneburg, Beschluss vom 9. Februar 1993 - 4 M 146/92 -, juris Rn. 26 [zur Vorgängervorschrift]).

    Ob eine Fallkonstellation gegeben ist, in denen zur Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes eine solche Prüfung geboten ist (vgl. VG Augsburg, Beschluss vom 15. Februar 2010 - Au 1 S 10.217 -, juris Rn. 35 ff. m.w.N.) und diese auch das begehrte Ziel herbeiführt, kann indessen dahinstehen.

  • VGH Baden-Württemberg, 30.08.2016 - 11 S 1660/16

    Statthaftigkeit der Beschwerde bei besonderer Eilbedürftigkeit; Abschiebung aus

    Die Gegenansicht verweist insbesondere darauf, die Regelung sei nicht analogiefähig (etwa Jakober/Welte, Aktuelles AuslR, § 81 Rn. 122 ; SchlHolstOVG, Beschluss vom 09.02.1993 - 4 M 146/92 -, juris Rn26 ff. - zu § 44 Abs. 1 Nr. 1 AuslG 1990; VG Augsburg, Beschluss vom 15.02.2010 - Au 1 S 10.217 -, juris Rn. 31 ff.).
  • VG Augsburg, 18.01.2011 - Au 1 K 10.121

    Ausweisung wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen

    Ergänzend wird Bezug genommen auf den Inhalt der beigezogenen Behördenakten und der Gerichtsakten (auch in den Verfahren Au 1 K 10.102, Au 1 E 10.124, Au 1 S 10.126, Au 1 E 10.127 [betreffend die Verlängerung eines Reiseausweises für Flüchtlinge], Au 1 K 10.212 und Au 1 S 10.217) sowie auf die Niederschrift über die mündliche Verhandlung am 18. Januar 2011.
  • VG München, 21.07.2015 - M 4 K 14.1150

    Kein Anspruch auf Erteilung eines Aufenthaltstitels im Rahmen des

    Hintergrund dieser gesetzlichen Regelung ist, zu verhindern, dass ein Ausländer während eines schwebenden gerichtlichen Verfahrens seine ausländerrechtliche Situation durch eine weitere Verfestigung seines Aufenthalts in Deutschland verbessern, insbesondere durch Gewährung von Familiennachzug seinen Rechtskreis erweitern kann (vgl. VG Augsburg v. 15.2.2010 - Au 1 S 10.217 - juris, Rn. 35 f.).
  • VGH Bayern, 01.08.2011 - 10 CE 11.166

    Ausweisung; Duldung; Rechtsschutzbedürfnis; Ausreisepflicht; Vollziehbarkeit der

    Denn andernfalls genösse derjenige, der bisher einen Aufenthaltstitel nur beantragt hat, eine stärkere Rechtsposition als derjenige, dem er bereits erteilt worden ist (VG Augsburg vom 15.02.2010 Az. Au 1 S 10.217 RdNr. 32; Schäfer in: Fritz/Vormeier , Gemeinschaftskommentar zum Aufenthaltsgesetz, Bd. 2, Stand: Dezember 2010, RdNr. 22 zu § 51 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 09.08.2010 - 10 CE 10.471

    Fiktion des erlaubten Aufenthalts; Wechsel in ein anderes Bundesland

    Insbesondere kann ein solcher Anspruch nicht aus der Entscheidung des Verwaltungsgerichts vom 15. Februar 2010 im Verfahren Au 1 S 10.217 hergeleitet werden.
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